Oktoberfest München

Oktoberfest München

Das Volksfest

Das Münchener Oktoberfest ist mit jährlich über sechs Millionen Besuchern das größte Volksfest der Welt und Namens- und Ideengeber für alle anderen Oktoberfeste. Das erste Oktoberfest fand bereits 1810 statt. Die Wiesn sind seitdem der Inbegriff von deutscher Geselligkeit und beliebt auf der ganzen Welt. Auffällig ist seit Jahren der Trend zur Tracht, immer mehr Madls und Burschen sieht man heute im Dirndl oder Lederhose in allen Farben und Varianten auf der Theresienwiese. Das größte Problem für die meisten Besucher ist allerdings, das es kaum noch freie Plätze in den 14 großen und 21 kleinen Festzelten gibt und diese schon weit im voraus ausgebucht sind. Wer Wert auf einen vorreservierten Platz legt, sollte seinen Oktoberfestbesuch schon frühzeitig planen.

Die großen Festzelte

Im Armbrustschützenzelt erwartet die Gäste Festwirt Peter Inselkammer. Sein Zelt ist eines der beliebtesten und traditionsreichsten Zelte auf dem Oktoberfest. Seit 1895 gibt es das Oktoberfestzelt, das seit 1935 auch Schauplatz der Deutschen Meisterschaft der Armbrustschützen in der Disziplin 30 Meter national ist. Innen finden 5.830 Gäste Platz, außen noch einmal 1.620. Ausgeschenkt wird Paulaner Bräu. Das Zelt bietet mit den an den Wänden befindlichen Jagdtrophäen von Armbrustschießern ein ganz besonderes Flair. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter www.armbrustschuetzenzelt.de.

Das besondere im Festzelt Augustiner-Bräu, das die Festwirte Manfred und Thomas Vollmer betreiben, ist, dass das ausgeschenkte Augustiner-Bräu von der gleichnamigen Brauerei noch in Holzfässern zum Oktoberfest geliefert wird. Zudem ist das Zelt für den freundlichen Service bekannt und mit mehr als 8.500 Plätzen eines der Zelte, die am meisten Platz für die Gäste bietet. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://festhalle-augustiner.com/

Das Traditionszelt Bräurosl / Pschorrbräu-Festhalle führt heute bereits in dritter Generation die Wirtsfamilie Heide. Die Namenspatronin ist Rosi Pschorr, die Tochter des ehemaligen Pschorr-Wirts und Brauerei-Besitzers. Sie war durch ihre Schönheit sowie ihre gekonnte Jodeleinlage bekannt. Bis heute gibt es eine Festzelt-Jodlerin, die zu Ehren von Rosi Pschorr den Künstlernamen „Braurosl“ tragen darf. Ausgeschenkt wird in der Pschorr-Bräurosl das Hacker-Pschorr Oktoberfestbier. Die Ludwig Thoma-Musikanten und Südtiroler Spitzbuam sorgen für Stimmung im Zelt, das innen 6.200 und außen 2.200 Sitzplätze bietet. Wahrzeichen des Festzelts Bräurosl sind zwei fast 20 Meter hohe Maibäume vor dem Zelt. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://heidevolm.de/braeurosl.

Unter den 14 großen Zelten auf der Wiesn zählt das Festzelt Fischer-Vroni zu einem der kleineren Zelte und wird von Festwirt Johann Stadtmüller betrieben. Es ist für seinen Steckerlfisch bekannt und schenkt wie das Festzelt Augustiner Bräu Augustinerbier vom Holzfass aus. Das Zelt hat eine über 50jährige Tradition und bietet heute 3.080 Innen- und 700 Außenplätze. Seit einigen Jahren ist das Zelt jeweils am zweiten Wiesn-Montag ein beliebter Treffpunkt für Schwule und Lesben. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://www.fischer-vroni.de/festzelt.html/.

Im Hacker Zelt erwartet die Gäste Festwirt Toni Roiderer mit dem beliebten Hacker-Pschorr Oktoberfestbier. 6.900 Plätze stehen im Zelt, 2.400 Plätze im Außenbereich zur Verfügung. Die Zeltinnendecke mit einem „Cabrio Dach“, das in sich in einer 5×5 Meter große Öffnung im Bierzeltdach befindet, ist seit 2004 zu Ehren der Volksgeschichte von Aloisius „Ein Münchner der stirbt und in den Himmel kommt“ gestaltet und das Markenzeichen des Zeltes. Zwischen 12 und 22.30 Uhr spielen Die Kirchdorfer, die nur durch den täglichen Showact der Münchner Partyband Cagey Strings von 19.00 bis 20.30 Uhr unterbrochen werden. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://hacker-festzelt.de/.

Das Hofbräu-Zelt ist das zweitgrößte Festzelt des Oktoberfestes. Der Innenraum bietet 9.992 Sitzplätze, der Garten noch einmal 3.022 Sitzplätze. Das Hofbräu-Zelt, das selbstverständlich das gleichnamige Bier ausschenkt, verfügt zudem als einziges Zelt auf den Wiesn über eine Stehplatzzone im Innenraum. Stehend finden hier noch einmal 1000 Personen Platz. Das von der Familie Steinberg geführte Zelt ist bei den Touristen das beliebteste Zelt, wird auch von vielen Prominenten bevorzugt und ist für seine Stimmung berühmt. Das Zelt ist seit 1955 auf den Wiesn und benötigt eine Aufbauzeit von drei Monaten. Die Dekoration ist aufwendig: Zum Beispiel werden allein 12 Zentner Hopfenreben zu Dekorationszwecken verwendet. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://www.hb-festzelt.de/.

Die Käfers-Wiesn-Schänke ist seit 1971 auf dem Oktoberfest und unter den vierzehn großen Zelten eine der Institutionen, die am wenigsten Plätze für ihre Besucher anbietet. Im Innenraum finden 1.400 Personen Platz, im Garten noch einmal 1.900. Die Käfers-Wiesn-Schänke ist ganz besonders bei den Promis beliebt. Sie schätzen hier die Köstlichkeiten der Feinkostgastronomie, die zudem Wein und Champagner anbietet sowie das durch die Größe bedingte intimere Flair. Weitere Besonderheit der Wiesn-Schänke sind, dass sie ein Holzblockhaus und kein Zelt ist und der Ausschank bis 0:30 Uhr geht und nicht wie bei den anderen Zelten bis 22:30 Uhr. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter https://www.feinkost-kaefer.de/oktoberfest.

Das Löwenbräu-Zelt ist anhand seines 37 Meter hohen Löwenbräu-Turms schon von weitem erkennbar. Es zählt zu einem der größten Zelte und bietet insgesamt 9.500 Sitzplätze, 5.800 im Zelt und 2.700 im Garten. Das Zelt wird von Christa und Ludwig Hagn sowie Stephanie Spendler geführt. Die mit gelben Stoffbahnen geschmückten Rundbogen und 16.000 LED-Birnen lassen den Innenraum des Zeltes in besonderem Glanz erstrahlen. Die Kapelle „Bert Hansmaiers Heldensteiner“ sorgt für die musikalische Unterhaltung, ausgeschenkt wird selbstverständlich das süffigen Oktoberfest-Bier von Löwenbräu. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://www.loewenbraeuzelt.de/.

Die Festzeltwirte Siegfried und Sabine Able und Familie laden ins Marstall Festzelt ein. Es ist das neueste große Festzelt auf den Wiesn und bietet innen 3.200 und draußen noch einmal 1000 Sitzplätze. 2014 war das erste Jahr auf dem Oktoberfest für die Familie Able und ihr Team. Ein Pferde-Gespann über dem Eingang ist das Erkennungsmerkmal des Zeltes. Im Zelt wird Spaten-Franziskaner-Bräu ausgeschenkt, nachmittags spielt die Pepi Kugler Band und abends die Die Münchner Zwietracht. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://www.marstall-oktoberfest.de.

In der Ochsenbraterei der Festwirtinnen Anneliese Haberl und Antje Schneider dreht sich alles um den Ochsen, der in unterschiedlichsten Arten zubereitet wird. Hierzu gibt es das beliebte Spaten-Bier. Metzger Johann Rössler gründetet die Ochsenbraterei im Jahre 1881. Heute bietet das Zelt 7.600 Sitzplätze. Die recht ruhige Atmosphäre zieht viele Familien an. Die Aufbauzeit des Zeltes beträgt 10 Wochen. Markenzeichen und Erkennungsmerkmal des Zeltes ist ein riesiger nachgeahmter Ochse am Spieß, der sich über dem Haupteingang befindet. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://www.ochsenbraterei.de/.

Das Schottenhamel Festzelt ist traditionell der Schauplatz der Eröffnungszeremonie. Seit 1950 eröffnet der Oberbürgermeister mit dem Ausspruch „O’Zapft is!“ am ersten Festtag das Oktoberfest. In seiner Anfangszeit im Jahre 1867 war das Zelt lediglich ein Bretterschuppen hinter dem Königszelt mit Platz für 50 Personen. Heute bietet das Zelt insgesamt 9.000 Sitzplätze innen und außen an. Eingerichtet ist es im Bauernstil, ausgeschenkt wird Spatenbier. Das Zelt ist zudem Traditionszelt für die Münchner Studentenverbindungen. Die Gäste sind zumeist recht jung, deshalb wir das Schottenhamel Festzelt auch Zelt der Jugend genannt. Auffällig ist die Kleidung der Kellnerinnen. Sie tragen keine Dirndl, sondern klassische Servierschürzen und Häubchen. Bis heute wird das Zelt von der Familie Schottenhamel geführt, zurzeit in fünfter Generation durch Michael den IV. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter https://festhalle-schottenhamel.de/de.

Das Schützenfestzelt befindet sich nahe der Bavaria Statue. Es verfügt über 5.400 Plätze, von denen sich ca. 4300 innen und der Rest außen befinden. Zwar gehört es von der Anzahl der zu fassenden Gäste zu den kleineren der großen Zelte, von der Fläche her ist es aber das größte Zelt der Wiesn. Dies liegt daran, dass es im Innenraum über einen großen Schießraum verfügt. Hier findet unter anderem an 110 Schießständen das Oktoberfest-Landesschießen der Sportschützen statt. Die Festwirte Claudia und Eduard Reinbold laden ins Zelt ein, dessen Atmosphäre ursprünglich etwas gediegener als in anderen Zelten war. Doch die Kapelle Niederalmer heizt seit einigen Jahren die Stimmung mit Rock und Pop an und macht das Zelt somit auch für jüngere Oktoberfestgäste attraktiv. Die Spezialität des Zeltes sind in Malzbier gebratene Spanferkel, ausgeschenkt wird Löwenbräu-Bier. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter https://www.schuetzenfestzelt.com/.

Die Festwirte Roland, Doris und Stephan Kuffler betreiben das Weinzelt. Hier haben 2.500 Personen Platz. Im Gegensatz zu den anderen Zelten wird hier Wein ausgeschenkt. Es gibt 15 verschiedene Weinarten und zudem Sekt und Champagner. Bis 21 Uhr wird zudem Weißbier ausgeschenkt. Das Zelt ist seit 1984 auf dem Oktoberfest. Für die musikalische Begleitung sorgen verschiedene Musikkapellen. Eine Besonderheit ist die lange Öffnungszeit des Zeltes. Es hat bis ein Uhr morgens geöffnet. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://www.weinzelt.com/de/.

Das Winzerer Fähndl ist der Name für die Paulaner-Festhalle. Es ist erkennbar an einem sich drehenden sechs Meter hohen Paulaner Maßkrug, der an einem großem Turm befestigt ist. Selbstverständlich wird gemäß dem Wahrzeichen Paulaner-Bier ausgeschenkt, für Stimmung sorgt die Nockerberger Kapelle. Mit 10.000 Sitzplätzen, von denen 8.400 im Zelt zur Verfügung stehen, ist das Winzerer Fähndl das größte Zelt auf dem Oktoberfest. Zudem wird es besonders gerne von Bayern-München-Fans und -Spielern aufgesucht. Seit 2016 verfügt es als einziges Zelt auf der Theresienwiese über eine Bierpipeline. Mehr Informationen zu Reservierungen erhalten Sie unter http://www.winzerer-faehndl.com/index.html.

Die kleinen Festzelte

Neben den 14 großen Festzelten gibt es 21 kleine Festzelte. Sie sind inzwischen fester Bestandteil der Wiesn und bieten zusammen noch einmal über 4.000 Sitzplätze. Die Sitzplatzanzahl variiert. Das kleinste Zelt hat 92 Sitzplätze, das größte 460. Generell ist die Stimmung hier etwas ruhiger als in den großen Festzelten. Besonders bekannt sind die Zelte Wienerwald, Cafe Kaiserschmarrn, Vinzenz Murr, Poschners, Heimer, Cafe Mohrenkopf, Bodos-Cafézelt, das Wirtshaus im Schichtl sowie die Ammer Hühner- und Entenbraterei.

Attraktionen

Neben den Bierzelten beherrschen die Fahrgeschäfte die Theresienwiese. Besonders beliebte Attraktionen sind das Riesenrad, die Krinoline, die Hexenschaukel, der Toboggan, das Teufelsrad, der Schichtl, Pitts Todeswand und die modernen Fahrgeschäfte. Unter letztere fallen der Olympia Looping, die größte mobile Achterbahn der Welt mit fünf Loopings und weitere Rund-, Hochfahr- und Laufgeschäfte.

Traditionelle Höhepunkte des Oktoberfestes

1887 zog der damalige Wirt Hans Steyrer zum Beginn des Oktoberfestes erstmals mit seiner Belegschaft, Blaskapelle und Bierladung auf die Theresienwiese. Hierauf geht der jährliche Einzug der Wiesnwirte und Brauereien als feierlicher Auftakt des Oktoberfests zurück. Einen Umzug mit allen teilnehmenden Brauereien gab es erstmals 1935. Der Zug mit festlich geschmückten Pferdegespannen und Festwagen der Brauereien sowie mit den Kutschen anderer Wirte und Schausteller wird seit jeher von den Musikkapellen der Zelte begleitet und zieht eine große Zuschauermenge auf die Straße.

Nach dem Einzug der Wiesnwirte von der Innenstadt zur Festwiese sticht der Oberbürgermeister im Schottenhamel-Festzelt das erste Bierfass an. Der Anstich und der traditionelle Ruf: „O’zapft is! Auf eine friedliche Wiesn!“ markiert traditionell den Start des Münchner Oktoberfestes.

Der Trachten- und Schützenumzug hat eine noch längere Tradition. 1835 fand zu Ehren der Silberhochzeit von König Ludwig I. von Bayern und Prinzessin Therese erstmals der Trachtenumzug statt. Ein zweiter Umzug wurde 1895 organisiert. Jährlich gibt es den Umzug erst seit 1950. Heute ist er einer der weltweit größten Umzüge dieser Art und findet jeweils am ersten Wiesn-Sonntag statt. Etwa 8000 Teilnehmer ziehen beim Umzug vom Maximilianeum bis zur Theresienwiese. Tausende von Zuschauern säumen jedes Jahr die siben Kilometer lange Strecke.

Historie

Am 12. Oktober 1810 heiratete Kronprinz Ludwig Prinzessin Therese. Anlässlich der Hochzeit fand am 17. Oktober ein Pferderennen statt, bei dem das Brautpaar öffentlich gehuldigt und die Münchner Bürger und Bürgerinnen eingeladen wurden. Auf dieses Ereignis geht das Oktoberfest zurück. Der Festplatz, auf dem das Pferderennen stattfand, wurde nach der Braut benannt und heißt seitdem Theresienwiese. Ein Jahr später wurde das Pferderennen wiederholt und es begann die Oktoberfesttradition. 1811 wurde neben dem Rennen erstmalig ein Landwirtschaftsfest hinzugefügt, um die bayrische ländliche Wirtschaft zu fördern. Das Oktoberfest findet seit seinem Gründungsjahr jährlich statt. Aufgrund von Kriegen und Epidemien musste es allerdings zwischen 1810 und heute 24 Mal ausfallen.

Übernachtung

Während des Oktoberfestes sind Münchens Hotels weitgehend ausgebucht. Deshalb empfiehlt es sich, frühzeitig ein Zimmer zu reservieren. Eine gute Übersicht über freie Zimmer erhalten Sie auf der offiziellen Seite des Oktoberfests unter https://www.oktoberfest.net/hotel-oktoberfest/.

Anreise

Das Oktoberfest ist von der Münchner Altstadt in nur 20 Minuten zu Fuß zu erreichen. Eine Anreise mit dem Auto ist nicht möglich, da es keinen Besucherparkplatz gibt. Es empfiehlt sich daher einen der vielen Park & Ride-Plätze rund um München zu wählen. Von Münchens Hauptbahnhof oder der Innenstadt ist eine bequeme Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Mehr Informationen erhalten Sie auf der offiziellen Seite des Oktoberfests unter https://www.oktoberfest.de/de/article/Anreise/Auto/Wo+ist+das+Oktoberfest+genau_-2-_/1879/

Über Schöneberger Trachten

Schöneberger Trachten & Couture ist ein junges dynamisches Label mit Sitz in Langen / Hessen. Es bietet online freche und traditionelle Trachtenmode für Madls und Burschen an. Die gesamte Schöneberger-Lederhosen-Kollektion sowie alle weiteren unter www.schoeneberger-trachten.de angebotenen Trachten-Modestücke sind aus hochwertigen Materialien gefertigt, die eine lange Haltbarkeit garantieren. Ob Lederhose, Trachtenhemd, Trachtengürtel oder Dirndlbluse, die Schöneberger Mode begeistert mit Schnitten, die eine schöne Figur formen sowie mit traditionellen und ausgefallenen Designs. Abgerundet wird das Angebot mit einer großen Auswahl an ausgefallenem Trachten-Modeschmuck. In einer Schöneberger-Lederhose und der dazu passend angebotenen Trachtenmode sind die Kunden perfekt für das Oktoberfest in München gerüstet. Mit Schöneberger-Trachten lebt es sich einfach schöner!

Termin 22. September - 07. Oktober 2018
Gegründet 1810
Anzahl an Festtagen 16
Besucherzahlen 6,2 Millionen (2017)
Bierausschank 7,5 Millionen Maß (2017)
Festzelte 14
Gastplätze rund 119.000 (2017)
Bierpreis pro Maß 10,60 - 10,95 € (2017)
Größe Festgelände 31 Hektar
Eröffnungsfeier Samstag, 22. September 2018, 12 Uhr mit Fassanstich im Schottenhamel-Zelt
Festumzug Samstag, 22. September 2018, 11 Uhr – Wiens-Einzug der Festwirte und Brauereien
Sonntag, 23. September 2018, 10 Uhr – Oktoberfest Trachten- und Schützenzug
Ende des Oktoberfestes Sonntag, den 7. Oktober 2018, 23.30 Uhr
Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 10-23 Uhr, letzter Bierausschank 22.30 Uhr
Samstag und Sonntag: 9-23 Uhr, Käfer’s Wiesn-Schänke und Weinzelt: bis 1.00 Uhr morgens
Adresse Theresienwiese
Matthias-Pschorr-Straße 4
80339 München
Koordinaten für Map 48°07'49.7"N 11°32'55.1"E